Warum Afrika eigentlich ein Nettogläubiger für den Rest der Welt ist | Interview mit Prof. Ndikumana
Im ersten Teil der Interviewreihe mit Léonce Ndikumana, Professor für Wirtschaft, Direktor des African Development Policy Program und Mitglied des Ausschusses für Entwicklungspolitik der Vereinten Nationen, untersuchen wir, wie sich ausländische Direktinvestitionen, Schulden und Kapitalflucht auf die afrikanische Wirtschaft auswirken.
Um die vollständige Abschrift zu diesem Video zu lesen, klicken Sie hier: Warum Afrika eigentlich ein Nettogläubiger für den Rest der Welt ist
Um alle acTVism Munich Videos über Wirtschaftsthemen zu sehen, klicken Sie bitte hier.
Klicken Sie hier oder auf das Bild.
Léonce Ndikumana war Direktor für operative Politik und Forschungsdirektor der Afrikanischen Entwicklungsbank, Leiter der Abteilung für Makroökonomische Analyse der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Afrika (UNECA) und Gastprofessor an der Universität Kapstadt. Er ist außerdem Honorarprofessor für Wirtschaftswissenschaften an der University of Stellenbosch, Südafrika. Er hat zu verschiedenen Bereichen der Forschung und Politikanalyse zu afrikanischen Ländern beigetragen, darunter zu den Themen Auslandsverschuldung und Kapitalflucht, Finanzmärkte und Wachstum, makroökonomische Wachstums- und Beschäftigungspolitik sowie die Ökonomie von Konflikten und Bürgerkriegen in Afrika.
1 Antwort auf „Warum Afrika eigentlich ein Nettogläubiger für den Rest der Welt ist | Interview mit Prof. Ndikumana“
[…] Um den ersten Teil dieses Interviews zu sehen, klicken Sie bitte hier. […]