Francesca Albanese ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute for the Study of International Migration an der Georgetown University und leitende Beraterin für Migration und Vertreibung bei der Ideenschmiede Arab Renaissance for Democracy and Development (ARDD), wo sie das Global Network on the Question of Palestine (GNQP) mitbegründet hat, einen Zusammenschluss renommierter Fachleute und Wissenschaftler, die sich mit Israel/Palästina beschäftigen. Sie hat zahlreiche Publikationen zur Rechtslage in Israel/Palästina veröffentlicht; ihr neuestes Buch, Palestinian Refugees in International Law (Oxford University Press, 2020), bietet eine umfassende juristische Analyse der Situation der palästinensischen Flüchtlinge von den Anfängen bis zur heutigen Realität. Sie unterrichtet und hält regelmäßig Vorlesungen über internationales Recht und Zwangsvertreibung an europäischen und arabischen Universitäten und spricht häufig auf Konferenzen und öffentlichen Veranstaltungen über die rechtliche Situation Palästinas.
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