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EU-Wahlen, US-geförderte Waffenruhe in Gaza & französische Truppen in der Ukraine
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EU-Wahlen, US-geförderte Waffenruhe in Gaza & französische Truppen in der Ukraine

16. Juni 2024

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In dieser Folge von Die Quelle interviewt unser Chefredakteur Zain Raza den ehemaligen Vorstand des Internationalen Friedensbüros und Friedensaktivisten Reiner Braun. Zain beginnt das Interview mit einer Einschätzung der Ergebnisse der Wahlen zur Europäischen Union 2024. Anschließend sprechen sie über die eskalierende Situation in der Ukraine, insbesondere über die Entscheidung Frankreichs, französische Militärausbilder zur Unterstützung des ukrainischen Militärs zu entsenden. Schließlich gehen sie auf die Situation zwischen Israel und Gaza ein und analysieren den von den USA unterstützten Waffenstillstand in Gaza, der kürzlich vom UN-Sicherheitsrat angenommen wurde.

Dieses Video wurde von uns ursprünglich am 13. Juni 2024 auf Englisch veröffentlicht.

Um die vollständige Abschrift zu diesem Video zu lesen: EU-Wahlen, US-geförderte Waffenruhe in Gaza & französische Truppen in der Ukraine


VIDEO: EU-Wahlen, US-geförderte Waffenruhe in Gaza & französische Truppen in der Ukraine


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ÜBER REINER BRAUN

Reiner Braun hat Germanistik, Geschichte und Journalismus studiert. Seit 1982 ist er in der deutschen und internationalen Friedensbewegung aktiv, u.a. als Vorstand von Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit (Deutschland) und des International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility (INES). Seit 2004 arbeitet Reiner Braun für verschiedene Projekte zum Einsteinjahr am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin und für die Max-Planck-Gesellschaft. Von 2006-2017 war er Vorstand der IALANA Deutschland und der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW), der deutschen Pugwash-Gruppe. Von 2013 bis 2019 war er einer der beiden Präsidenten des Internationalen Friedensbüros (IPB) und war bis 2022 dessen Exekutivdirektor. Er ist einer der Sprecher der deutschen Friedensbewegung. Er war Gründungsmitglied des internationalen Netzwerks No to war – no to NATO und ist Mitglied in dessen Koordinierungsausschuss.


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