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Bund für Geistesfreiheit – Humanität & Gleichberechtigung statt Differenzierung & Privilegien
In diesem Interview stellen wir den Bund für Geistesfreiheit München mit den Vorsitzenden Assunta Tommelleo und Michael Wladarsch vor. Der Bund für Geistesfreiheit München ist eine Weltanschauungsgemeinschaft, die sich an den Grundsätzen der Aufklärung und des Humanismus orientiert. Zusätzlich wird u.a. über persönliche Motivation, Ziele des Vereins und persönliche Visionen gesprochen, sowie über Möglichkeiten, wie die Öffentlichkeit diese Initiative unterstützen kann. Um mehr über diese Initiative zu erfahren, klicken Sie hier.
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Der Bund für Geistesfreiheit Bayern (bfg) ist eine Weltanschauungsgemeinschaft in der Tradition der europäischen Aufklärung. Er ist auch eine Interessenvertretung für humanistische Konfessionslose sowie AtheistInnen und gehört der Internationalen Humanistischen und Ethischen Union (IHEU) an, die eine beratende Stimme in UNO, UNESCO und Europarat besitzt. Das Selbstverständnis seiner Mitglieder beruht auf der Lebensauffassung des weltlichen Humanismus. Sie lehnen den Glauben an persönliche und personifizierte Gottheiten als irrational und unterwürfig ab und gehören insofern zu den AtheistInnen, wenn sich auch viele der Mitglieder als PantheistInnen, AgnostikerInnen oder ähnlich bezeichnen. Der Bund steht für die Grundwerte Selbstbestimmung, Toleranz, Vernunft und Humanität als Mitmenschlichkeit. Der Bund respektiert und achtet alle religiösen und weltanschaulichen Orientierungen. Seine Toleranz hat nur da Grenzen, wo Menschenrechte verletzt oder missachtet und Positionen der Intoleranz vertreten werden.
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