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Deutscher Frachter mit Sprengstoff auf dem Weg nach Israel
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Deutscher Frachter mit Sprengstoff auf dem Weg nach Israel

26. September 2024

Angesichts des zunehmenden Waffenembargos importiert Israel Rohstoffe für die Herstellung von Waffen, um die Bombardierung des Gazastreifens fortzusetzen. Das internationale Recht verbietet den Waffenhandel mit Israel. Aktivisten aus aller Welt und die Regierung von Namibia versuchen, das Schiff MV Kathrin daran zu hindern, hochexplosiven Hexogen-Sprengstoff nach Israel zu bringen. Das Schiff gehört dem deutschen Unternehmen Lubeca Marine, das seine illegalen Aktivitäten einstellen oder von den deutschen Aufsichtsbehörden gestoppt werden muss.

Dieser Text wurde vom Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e.V. (BIP) zusammengefasst. Angesichts der mangelnden Berichterstattung zu diesem Thema, hat acTVism Munich e.V. entschieden es heute zu veröffentlichen. Dieser Text wurde ursprünglich am 17. September 2024 unter dem folgenden Link veröffentlicht: https://bip-jetzt.de/bip-blog.html

Um das Transkript dieses Videos zu lesen: Deutscher Frachter mit Sprengstoff auf dem Weg nach Israel


VIDEO: Deutscher Frachter mit Sprengstoff auf dem Weg nach Israel


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ÜBER: Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e. V.

Das “Bündnis für Gerechtigkeit zwischen Israelis und Palästinensern e. V.” (bis Anfang 2019 „Bündnis zur Beendigung der israelischen Besatzung“ (BIB e.V.)) zielt darauf, dass

  • die deutsche Politik sich ohne Ausnahme zur Einhaltung von Menschenrechten positioniert, auch wenn es um die israelische Besatzung der palästinensischen Gebiete sowie die Blockade von Gaza geht
  • die deutsche Politik dies gerade deswegen tut, weil sich Deutschland als Freund Israels versteht
  • Politik und Medien deutlich machen, dass jede Kritik und jede Maßnahme einzig zum Ziel hat, eine friedliche und gerechte Lösung für Palästinenser und Israelis in naher Zukunft zu schaffen. Dies ist selbstverständlich unvereinbar mit Antisemitismus und Antiislamismus.

Damit wollen wir auch dazu beitragen, dass die Europäische Union ihre politischen und wirtschaftlichen Potentiale ausspielt, über die sie gegenüber den Akteuren verfügt, um diese zu einer menschenrechtsorientierten Lösung zu bewegen.


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